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Gästebuch Mitteilungen
an E-Mail Adresse:  dipl.ing.hartmut@rieseler.de
 


Von :          akauther@t-online.de
Datum :     Dienstag, 29. Juli 2014 19:35
Betreff :     Walter Rieseler
Einfügen :  Walther Rieseler in Johannisthal_Web.pdf

Lieber Herr Hartmut Rieseler,

nun habe ich den konkreten Standort der Werkhalle 1 auf dem Startplatz des früheren Flugplatz Berlin-Johannisthal gefunden und kann Ihnen die fertige Zusammenfassung mailen (beigefügte Pdf).Man muss auch Glück haben. Mit einem Foto aus dem Hubschraubermuseum Bückeburg konnte ich den Standort eingrenzen und finden. Vielen Dank dafür an Herrn Gastorf vom Hubschrauber-Museum für seine sehr schnelle und unbürokratische Reaktion auf meine Anfrage

Ich hoffe, Ihnen und den geschichtsinteressierten Besuchern Ihrer Internetseite eine Lesefreude bereitet zu haben.
Es bleibt dabei: Wer weitere Hinweise und Dokumente über Walther Rieseler und über den Flugplatz Berlin-Johannisthal besitzt, bitte melden !

Alles Gute, lieber Herr Rieseler. Bei neuen Informationen melde ich mich.
Ihr

Otaku Alexander Kauther aus Berlin und Paul Wirtz aus Jülich
E-Mail :   info@johflug.de
Internet : http://www.johflug.de

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Von :          akauther@t-online.de
Datum :     Dienstag, 29. Juli 2014 19:35
Betreff :     Walter Rieseler

Guten Tag, lieber Herr Rieseler,

wie Sie wissen, beschäftige ich mich intensiv mit dem ersten deutschen zivilen Motorflugplatz in Berlin-Johannisthal, auch Wiege der Fliegerei genannt. Wir hatten auch schon in der Vergangenheit beide mehrere E-Mailaustausche und telefonische Kontakte und haben uns über Ihren Großvater, Walter Rieseler, ausgetauscht. Nochmals vielen Dank für das Bereitstellen von Fotos, aus denen ich eine Reihe von Informationen über den Aufbau des Flugplatzes entnehmen konnte.
Vor einigen Wochen erhielt ich eine Anfrage, wo denn Gustav Lilienthal auf dem Flugplatz bis zu seinem Tode 1933 seine " Bastellwerkstatt " hatte und ob er denn nicht den Flugzeugschuppen von Walter Rieseler mit nutzte ? Ich stellte fest, daß keine konkrete Standortbeschreibung der Wirkungsstätten in der Literatur vorkommt und wenig über den Konstrukteur und Flieger Rieseler bekannt und zu lesen ist. Ich begann zu suchen. Walter Rieseler hatte bis zu seinem Tod 1937 auf dem Adlershofer Teil des Flugplatzes an seinen Erfindungen, Konstruktionen und Erprobungen gearbeitet, aber in welcher Halle ? Das ist nur zu vermuten, aber noch nicht zu belegen. Ich arbeite an dem Beweis !
Ich fordere die Besucher und Leser Ihrer Internetseite auf, Ihr Wissen darüber mitzuteilen.
Nicht alles ist in den 105-Jahren Johannisthaler Flugplatz-Vergangenheit bekannt und geschrieben worden. Mit Ihrer Internetseite haben Sie mich herausgefordert.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und Freude beim Füllen Ihrer Homepage.
Bis zum nächsten Mal
Ihr

Otaku Alexander Kauther aus Berlin und Paul Wirtz aus Jülich
E-Mail :   info@johflug.de
Internet : http://www.johflug.de

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Von :       weller-sha@t-online.de
Datum :  Montag, 14. November 2011 23:00
Betreff :  Rieseler RII/III

Hallo Herr Rieseler,

durch Zufall bin ich auf Ihre Internetseite gestoßen, ich finde es ganz toll wie Sie die Seite über Walter Rieseler gestaltet haben. Da ich beruflich viel mit alten Flugzeugen zu tun habe bin ich vor längerer Zeit zwangsläufig auf den RIII gestossen. Man mag es nicht glauben- über Claus Buchhold (Mit ihm habe ich einen Sprint und zwei Vickers Bleriot`s gebaut- meine fliegt seit fast 3 Jahren in Frankreich- der Sprint seit mehreren Jahren in Österreich). Ich war damals erstaunt über das kleine Fliegerle- schade dass es trotz den prima Zeichnungen ganz anders gebaut wurde. Ich denke, durch die vielen Änderungen ist alles halt viel schwerer geworden- zudem ein 1700 er Limbach- mit dem kleinen Propeller, er hat halt einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Von der Flugerprobung weiß ich nicht viel, nur daß beim Erstflug in Reichelsheim Bruch gemacht wurde- das war´s dann. Den Flieger hab ich vor einer Woche noch in der leergeräumten Halle von Harald Lohmann in Fürstenwalde gesehen. (Der Flugplatz existiert übrigens auch nicht mehr- bis zum Horizont stehen jetzt Solarpaneele. Da Claus Buchhold kein Interesse mehr am Rieseler hatte, übergab er mir die Zeichnungen. Es sind in der Zwischenzeit zwei Satz Flächen gebaut worden (Zu sehen auf Michael Gebhards Seite). Zwei Rümpfe stehen auch im Rohbau da- alles aber nach Zeichnung in Originalbauweise. Das Flugzeug an sich ist ja nichts kompliziertes- nur halt die Motorisierung- einen Haake gibt´s noch zersägt in Schleißheim- das nützt mir aber nichts- ansonsten ist der Motor eine absolute Rarität. Einen Sauer oder Limbach einzubauen, macht keinen Sinn, die sind zu schwer und der Propeller mit max 1,7m wäre zu klein. Durch das Motorenproblem hab ich das ganze Projekt über längere Zeit beiseite geschoben- bis jetzt. Ich habe in der Zwischenzeit mehrere Scheibe "Uli´s " gebaut- mit dem Briggs& Stratton Motor- 630 ccm- der ist sehr sparsam und läuft mit meinem Getriebe äußerst zuverlässig. Dieser V2 4-Takter hat aber noch einen größeren Bruder mit 1000cc und 35PS bei 3600/min. Mit einem Getriebe kann der auf 1800/min untersetzt werden , da klappt´s auch mit dem 2,2m Propeller- der Motor wiegt ziemlich das selbe wie der Haake. Dieser Motor ist zudem extrem preiswert- sieht halt ein bissle anders aus. Wir überprüfen die Statik nochmal, da die Zchn. nicht komplett sind- Zulassung als UL- ist auch kein Problem- einen UL-Schein hab ich auch und auch einen Werksflugplatz (nur Wiese)- das sollte doch vollends klappen. Lieber Herr Rieseler, nochmals vielen Dank für Ihre Seite auch würde ich mich über ein Telefongespräch mit Ihnen sehr freuen. Gerne halte ich Sie auf dem Laufenden.

Grüssle aus Bibersfeld

Roman Weller

Weller Flugzeugbau
Bibersstr. 8/1
74523 SHA-Bibersfeld
Fon : 0791 / 56732
Internet :  http://www.weller-flugzeugbau.de

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Von :          HelmutProchnow@gmx.de
Datum :     Freitag, 14. Oktober 2011 6:09
Betreff :     Re: Feedback zur WebSite Walter Rieseler
Einfügen :  Titelbild der Broschüre "Beiträge zur Adlershofer Ortsgeschichte"

Sehr geehrter Herr Rieseler,

vielen Dank für Ihre Genehmigung. Der Dank gebührt Ihnen. Auch wenn ich nur wirklich zufällig auf Ihre Website gestoßen bin, habe ich hier erst erkannt, dass Walter Rieseler große Anerkennung gezollt werden sollte. Obwohl ich den Namen natürlich kannte, hatte ich das bisher doch unterschätzt. Für die nächste Auflage werde ich das ein wenig ändern und eine kurze Passage einfügen. Da ich alles auf eigene Rechnung mache, muß ich erst die restlichen Broschüren (72 Seiten) absetzen, so dass die neue Auflage erst irgendwann im nächsten Jahr erscheinen wird. Zur Illustration habe ich aus dem Film zwei Standbilder gefertigt. Durch Verkleinern hoffe ich, dass sie einigermaßen scharf werden. Reine Flugzeugbilder, wie Sie sie auch zeigen, wollte ich nicht noch mehr. Mir geht es mehr um die Geschichte des Platzes. Zur Information sende ich Ihnen im Anhang das Titelbild der Broschüre. Es ist eine von bisher neun Broschüren zur Berlin-Adlershofer Ortsgeschichte.

Freundlichste Grüße und alles Gute

Helmut Prochnow

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Von :       georg.paschek@german-airways.de
Datum :  Sonntag, 14. November 2010 18:41
Betreff :  Re: +++ Flugpionier und Erfinder Walter Rieseler +++

Sehr geehrter Herr Rieseler,

vielen Dank für Ihre freundliche Mail und die lobenden Worte. Wir sehen unsere "Aufgabe" nicht nur im puren Anbieten einer Community, sondern gerade unseren jüngeren Mitgliedern gegenüber auch in der Vermittlung von Wissen. Dabei spielen unserer Meinung nach eben auch die vielen Flug- und Luftfahrtpioniere ein wichtige Rolle, die heutzutage leider viel zu wenig erwähnt werden und nur noch wenig Beachtung finden. Gerade vor dem Hintergrund, dass die heutige moderne Luftfahrt ohne die Grundlagenarbeit und den damit verbundenen Wagemut erst möglich gemacht wurde, erscheint es uns als wichtig dieses geschichtliche Symbol auch weiterhin fortzuführen und unseren Mitgliedern ein geschichtliches Bewusstsein zu schaffen. Insofern freut es uns, wenn die Benennung eines unserer virtuellen Flugzeuge nach Ihrem Großvater auf solch positive Resonanz trifft.

Mit freundlichen Grüßen

Georg Paschek Präsident German Airways VA e.V.

German Airways VA e.V.
c/o Georg Paschek
Greveweg 12
12103 Berlin

Email :     georg.paschek@german-airways.de
Internet :  http://www.german-airways.de
Amtsgericht Charlottenburg VR 26871 B
Präsident: Georg Paschek


Am 10.11.2010 10:45, schrieb Dipl.Ing.Mschb.Hartmut Rieseler folgende EMail an German Airways VA e.V. :

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Würdigung von Walter Rieseler durch Bennenung eines Ihrer virtuellen Flugzeuge hat mich sehr erfreut und ich möchte Ihnen auf diesem Wege meinen herzlichen Dank als Enkel von Walter Rieseler dafür aussprechen. Das Andenken deutscher Flugpioniere zu würdigen, wäre auch für die realen deutschen Fluglinien ein wünschenswertes geschichtliches Symbol. Eine virtuelle Welt bietet eben grenzenlosere Freiheit besonders über den Wolken als es scheinbar in der wirklichen möglich ist. Meine Anerkennung für Ihr Unterfangen, das zu realisieren, was die Realität nicht hergibt. Viele gute Flüge wünsche ich Ihnen und Hals und Bein Bruch für all Ihre Piloten.

Mit freundlichen Grüßen
Dipl.Ing.Mschb.H.Rieseler
Jahnstr.2
42781 Haan ( Germany )
Fon: +49 (0)2129 53984
Fax: +49 (0)2129 349641
Web:  http://www.rieseler.com
Mail:   dipl.ing.hartmut@rieseler.com


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Von :          detlef.walter@lba.de
Datum :      Freitag, 24. September 2010 07:59
Betreff :      Stockholm Besuch
Einfügen :  Bild von einem Nachbau der alten Bleriot XI.jpg

Sehr geehrter Herr Rieseler,

ich hatte Ihnen ja in einer Mail mal mitgeteilt, dass ich im August in Stockholm bin. Nun ich war vom 9.-27.8. in Stockholm. Ich habe versucht in das Arlanda Museum zu kommen, aber leider hatten die zu dieser Zeit auch gerade geschlossen.Dieses private Museum hat nämlich gerade in den Schulferien geschlossen. Auch mein Kontakt zu den Kollegen des SFF (Svensk flyghistorisk förening, also der schwedische Oldtimerklub) hatte nichts erbracht. Ich wollte doch dort einmal den blauen Rieseler Eindecker näher fotografieren.Ergo muss ich das Vorhaben auf nächstes Jahr verschieben, da will ich ja mal etwas früher dort Urlaub machen. Das nur kurz zu Ihrer Information.Ich habe mir dort aber die beiden Flugtage angesehen, die haben doch 100 Jahre Luftfahrt in Schweden gefeiert. Nun als deutscher Luftfahrtenthusiast ist man ein Flugtag gewöhnt, bei dem es Schlag auf Schlag geht. Bei den Stockholmern sind die Wartezeiten zwischen den einzelnen Aktionen etwas länger, so etwa 5-10 Minuten. Aber schön war es doch.Dort waren auch einige andere alte Amateurbauten, wie die Tipsy Nipper(Belgien) die Pietenpol Aircamper ( ein einfacher Hochdecker für den Amateurbau geeignet.Anbei mal ein Bild der eigentlichen Hauptatraktion der Bleriot XI.Und noch einen Internetlink, bei Interesse, dort sind einige Videos eingestellt. Man braucht eigentlich nur nach flygfestival 2010 Stockholm suchen,dann findet man mehrere Seiten.

Beste Grüsse
Detlef Walter

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Von :      Adrian Ritoridis
Datum :  Donnerstag, 3. Juni 2010 12:44
Betreff :  Antonius Raab and German Flight pioneers

Dear Mr Rieseler,

I am contacting you on the recommendation of Mr Christoph Gäbler, who believes you may be able to help me. Mr Gäbler runs a website on a WWII prisoners camp in India  www.gaebler.info. I do not know if you know him.

My name is Adrian Ritoridis and I am doing some research on a man called  Antonius Raab. Raab was a German flight pioneer and he was a contemporary of you grandfather, Walter Rieseler.

I have written an extensive article on Raab and I am looking for more information. I know he was held at the Satara Parole Centre in India. That is why I contacted Mr Gäbler, who suggested I get in touch with you.

If you have any information on Antonius Raab I would be most interested to hear from you.

Many thanks to you from Nottingham, United Kingdom.

My best regards
Adrian

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Von :           detlefwalterbs@aol.com
Datum :      Samstag, 4. April 2010 13:19
Betreff :      Unterlagen
Einfügen :  Rieseler-RIII-22-Berechnungen.pdf

Sehr geehrter Herr Rieseler,

ich bin durch einen Zufall auf Ihre Internetseite aufmerksam geworden. Ich freue mich, dass wenigstens durch Privatinitiative bestimmte Namen unvergessen bleiben. Ich bin auch ein ehemaliger Burger und wohne jetzt allerdings arbeitsbedingt, durch das Luftfahrt-Bundesamt in Braunschweig. Ich schreibe Ihnen deshalb, weil ich in meinem Bestand eine Berechnungs- unterlage zum Rieseler R.III. 22 habe. Ich sende Ihnen einmal die ungesäuberte Version zu. Die recht ordentlich gesäuberte Version könnte ich nur per CD senden, denn die ist etwa 13 Mb groß. Diese Unterlage habe ich von meiner alten ehemaligen DDR- Arbeitsstelle Staatliche Luftfahrtinspektion mitgebracht. Wir haben sie damals Ende der 80er Jahre von einem Luftfahrt interessiertem Uler erhalten. Dieser Rieseler R.III.22 war ja der Typ, der damals am 8.7.1923 unter den Linden/Tierpark die spektakuläre Landung gemacht hat. Aber wem sage ich das. Wenn ich etwas Zeit habe, suche ich mal den Namen des Ulers heraus, der uns damals diese Unterlagen überlassen hat.Da ich alle UL-Unterlagen von damals noch hier habe, könnte der Name dort enthalten sein. Ich selbst habe ja auch in Burg den Segelflug in den 60er bis Ende 70 ausgeübt. Dieser Rieseler R.III.22 sollte damals Ende der 80er ursprünglich nachgebaut werden. Von uns, seitens der SLI kam eigentlich grünes Licht. Aber die GST hatte es abgelehnt, genauso mit der Begründung ( wie zum Grade Eindecker) dafür haben sie kein Geld, und sie hätten andere Aufgaben. Leider bestand die Führung der damaligen GST nur aus Militärs. Aber davon erst einmal genug, ich wollte Ihnen das Papier nur einmal zusenden.

Beste Grüsse
Detlef Walter

ich bin im LBA telefonisch unter :

Fon : 0531 / 2355 299 ab Montag zu erreichen.
oder unter E-Mail :  detlef.walter@lba.de

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Von :       larsonbr@tds.net
Datum :  Sonntag, 15. Februar 2009 01:08
Betreff :  Rieseler RIII Aircraft


Dear Mr. Rieseler,

I volunteer at a local Transportation museum (Owls Head Transportation Museum) in Owls Head, Maine in the USA. You can visit there website at (  http://www.ohtm.org/ )
At this museum I help in the aircraft end of things. I am also reverse engineering another German airplane, a Klemm L-26a, for a friend. My other projects include building an 1933 American design Pietenpol Aircamper for more information:
( http://www.airventuremuseum.org/collection/aircraft/Pietenpol_Aircamper.asp ) the Pietenpol is similar to the Rieseler RIII.

regards,
Jeff Larson
P.O.Box 267
Warren, Maine 04864 USA

nach oben Seiten-Anfang ( Pos.015 )

Von :       larsonbr@tds.net
Datum :  Donnerstag, 12. Februar 2009 17:07
Betreff : Rieseler RIII Aircraft


Dear Mr. Hartmut Rieseler,

Hi my name is Jeff Larson and I found your website: ( http://www.rieseler.de/Walter_Rieseler/index.htm ) The Rieseler RIII peeked my interest in this small parasol wing monoplane. I was wondering if the museum has the history of the aircraft. I am also looking for any pictures you may have of the Rieseler RIII and any technical drawings for the aircraft.

Thank you,
Jeff Larson

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Von :       flashback@majic12.de
Datum :  Mittwoch, 29. Oktober 2008 18:50
Betreff :  Formulardaten

Hallo Herr Rieseler,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Link zu Ihrer Page wurde soeben in meine Link-Liste (Rubrik Geschichte) eingefügt. Ich wünsche Ihnen noch viel Spass und Erfolg mit Ihrem projekt.

Gruß
Gert Steidle

P.S. die Verspätungen bitte ich zu entschuldigen - habe momentan sehr wenig
Zeit für meine Page...

Webmaster of :  www.luftfahrtgeschichte.com

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Von :       Michael.Gebhard@t-online.de
Datum :  Samstag, 25. Oktober 2008 16:54
Betreff :  Film Walter Rieseler

Sehr geehrter Herr Rieseler,

Ich möchte mich für die Info über den Film zu Walter Rieselers Flugschule bedanken. Es ist ein wirklich einmaliges Zeit - Dokument, das hier erhalten geblieben ist. Im Film ist die D 99 zu erkennen , ein Rumpler C I, von einem Benz III Mototr angetrieben. Sie stammt aus den Bayrischen Rumpler Werken in Augsburg. Leider ist auf den Aufnahmen keine R III / 22 zu sehen. Seitdem ich den Plansatz zur R III bekommen habe, binn auch ich auf der Suche nach allem, was über dieses Flugzeug bekannt ist. Nach meinen Informationen gibt oder gab es einen Film über den Zugspitz - Flug von 1925. Das Dokument zeigt unter anderem auch eine R III /22 . Leider war meine Suche bisher vergebens. Die Murnau - Stiftung und das deutsche Film Archiv haben bestätigt, das der Film gedreht wurde. Es befinden sich in deren Archiven eventuell noch erhaltene FIlm Dokumente, die nach und nach erst gesichert und auf neuere Datenträger überspielt werden. Sollte mir näheres darüber bekannt werden , oder die Aufnahme zugänglich gemacht werden , werde ich Ihnen unmgehend darüber berichten.

Mit freundlichen Grüssen

Michael Gebhard

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Von :       peter.soller@t-online.de
Datum :  Samstag, 25. Oktober 2008 16:44
Betreff :  +++ Filme zu Walter Rieseler Flugpionier und Erfinder 1890 - 1937 +++


Sehr geehrter Rieseler,

ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Webseite. Es ist schön, dass Sie geschafft haben Ihre Webseite zu kreieren und damit das Lebenswerk Ihres GroßVaters einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Für mich ist sehr wichtig, dass es Leute, wie Sie gibt, die die Dinge, Informationen die sonst in Vergessenheit geraten zum Leben erwecken.

Ich habe mich daher sehr über Ihre heutige Email gefreut und sofort Ihre Webseite zu meinen Favoriten hinzugefügt.

Ich werde auch noch eine Beurteilung für Ihre Webseite schreiben.

Weiter so.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Soller
Carl-Schwarz-Strasse 34
D-83727 Schliersee / Germany

Tel.: +49 (0)8026 94700
Fax: +49 (0)8026 94701
Mobil: +49 (0)151 1422 8890
Email:  Peter.Soller@t-online.de
Internet :  www.Planet-Helicopter.de

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Von :       paidokixo@gmail.com
Datum :  Samstag, 27. September 2008 20:16
Betreff : Walter Rieseler`s helicopters


Dear Herr Rieseler,

some time ago I came across your website, and I must I was enthusiastic about it since I am a fan of german helicopters from the 1930/40`s. I happened to know on Walter Rieseler through Kyrill von Gersdorff book on the subject, and ever since trying to know more about him and his work. I think his approach on coaxial configuration turns him a first runner. Unfortunatelly museums do not show to have much, and so I expected you could provide more information on your relative and his helicopters. Do you by any chance intend to publish in your website images ( photos or sketches ) of his projects?

Best wishes,

Carlos Henriques
Portugal

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Von :          peter.soller@t-online.de
Datum :      Montag, 16. Juni 2008 17:32
Betreff :      Hubschrauber / Tragschrauber Rieseler R1 & R2
Einfügen :  Rieseler R1.pdf


Sehr geehrter Herr Rieseler,

vielen Dank für Ihre geschätzte Antwort. Ich habe bereits ein paar Informationen recherchieren können. Hier die Daten ich gefunden habe über den Hubschrauber Rieseler R1. Über die Weiterentwicklung gibt es leider sehr wenige Unterlagen, aber ich denke, dass ich über Sie einiges an Informationen erhalten kann. Wie Sie richtig sagen, viele Dinge gehen heute einfach unter, das ist der Grund warum ich meine Webseite geschaffen habe, um interessante Informationen, Berichte, Bilder und Personen in Erinnerung zu halten. Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Soller
Carl-Schwarz-Strasse 34
D-83727 Schliersee / Germany

Tel.: +49 (0)8026 94700
Fax: +49 (0)8026 94701
Mobil: +49 (0)151 1422 8890
Email:  Peter.Soller@t-online.de
Internet :  www.Planet-Helicopter.de

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Von :           peter.soller@t-online.de
Datum :      Sonntag, 15. Juni 2008 13:27
Betreff :      Hubschrauber / Tragschrauber Rieseler R1 & R2
Einfügen :  BO115.pdf ,  Sud Aviation SE 3200 Frelon.pdf


Sehr geehrter Herr Rieseler,

ich darf mich kurz vorstellen: Ich habe eine eigene Webseite über die Entwicklung von MBB / Eurocopter Hubschraubern:
 www.planet-helicopter.de . Schauen Sie doch einfach mal hinein. Als ehemaliger Mitarbeiter der Firma Eurocopter / MBB habe ich viele Daten über unsere Hubschrauber zusammengetragen. Ich arbeite zurzeit an der Erweiterung meiner Webseite, das Thema ist: Informationen über Hubschrauberentwicklung, speziell in Deutschland und Frankreich. Bei meinem diesjährigen Besuch der ILA 2008 habe ich ein Buch erhalten: „Als die Oldtimer flogen“ -Geschichte des Flugplatzes Johannisthal- von Günter Schmitt. Darin sind die Hubschrauber und Tragschrauber RIESELER R1 und R2 erwähnt. Über das Internet bin ich auf Ihre Webseite gestoßen und habe einige Informationen zu diesen Hubschraubern erhalten.

Als Anlage erhalten Sie von mir 2 Datenblätter über Hubschrauberentwicklung in Deutschland und Frankreich

BO115
SE 3200 Frelon

Hier nun meine Bitte:

Können Sie mir Bilder, Daten, Erstflug, wer waren die Piloten, etc. zu den beiden Rieseler R1 und R2 Trag-/Hubschraubern zur Verfügung stellen, die ich dann mit Ihrer freundlichen Genehmigung veröffentlichen darf. Als Basis für die gewünschten Informationen meine beiden Datenblätter der BO 115 und SE 3200. Ich würde mich sehr über Ihre freundliche Unterstützung freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Soller
Carl-Schwarz-Strasse 34
D-83727 Schliersee / Germany

Tel.: +49 (0)8026 94700
Fax: +49 (0)8026 94701
Mobil: +49 (0)151 1422 8890
Email:  Peter.Soller@t-online.de
Internet :  www.Planet-Helicopter.de

nach oben Seiten-Anfang ( Pos.008 )

Von :       Ge_Mi@web.de
Datum :  Freitag, 27. Oktober 2006 8:41

Infos zur R III "K", wie sie eigendlich genannt wird.

Das "Fliegerle" wie sie so schön genannt wurde, ist in den Abmessungen genauso groß ( auch das Leitwerk ) wie das Original.Geändert wurden das Fahrwerk, das ähnlich einer Piper J3 C, aufgebaut ist. Der Sporn wurde ebenfalls geändert, er besitzt gegenüber dem Original ein "Rädle" und auch der Aufbau der Flächen ist in Fachwerk ausgeführt.Die Rippen der echten Rieseler hingegen wurden aus 1,5mm Sperrholz gefertigt.

In der D-EUCB, dem Nauchbau von Herrn Kurz und Claus Buchholdt, wurde eine Limbach - Einheit als Antrieb verwendet.Aus den Daten der Luftschraue und denen des Motors kann mann, wenn man sie mit den Daten der originalen Haacke Daten vergleicht, sehen das die Antriebseinheit wesentlich zu schwach sein dürfte.

PS sind nicht gleich PS.Der Antrieb von Dr Herrmann Haacke erreichte bei ca 1700 U / min. seine Nennleistung und hatte ein gewaltiges Drehmoment, das vom Limbach nicht erreicht werden kann. Es fehlt der "Kleinen hölzernen" schlichtweg an Leistung.Das Original hatte ja auch einen Prop mit 2,2m Durchmesser.

Rein Optisch stört daran das Fahrwerk.Die Motorrad - Räder mit ihren großen Trommelbremsen sind im Durchmesser wesendlich kleiner als die im Plan mit 710 x 85 mmm angegebenen WW I - Räder.

Für Fragen zur R III stehe ich gerne zu Verfügung

Grüße

Michael Gebhard

nach oben Seiten-Anfang ( Pos.007 )

Von :       Ge_Mi@web.de
Datum :  Sonntag, 22. Oktober 2006 21:50

Hallo Herr Rieseler
Zu meinem Erstaunen mußte ich feststellen, das ihre Seite über Walter Riesler , große Fortschritte gemacht hat.Es ist schön zu sehen wie die Seite wächst und das auch weniger bekannte Pioniere der Luftfahrt nicht vergessen sind. Der Aufbau der Seite ist aus meiner Sicht klar und übersichtlich gestaltet, der Inhalt für jeden verständlich gehalten und läßt keine Frage offen. Wie ihnen sicher nicht entagangen ist, arbeite ich am Nachbau einer R III, genauer gesagt der D- 284. Das ist das Flugzeug mit dem  Antonius Raab in Berlin unter den Linden landete.In meinem Fundus an Bildern und Unterlagen befinden sich auch Bilder von der R II auf dem Flugfeld von Johannisthal, die unter anderem anscheinend auch Walter Rieseler zeigen. das Bild wurde vom Original Foto abgescannt und auf eine meil gerechte Größe verkleinert.Es würde mich freuen, wenn ich zum Erhalt der Geschichte über Walter Rieseler beitragen könnte. Michael Gebhard PS: zur Kurzbiographie , 1921 ...... es muß abgestrebter Sporteinsitzer heißen, die R III hatte je Tragfläche zwei Stahlrohr-Streben die mit einem Metallband ausgestrebt ist. Die R III S-AAR ( Riesler - Bendel) weicht erheblich vom Serienbau der Stahlwerk R III ab. Die Schwedische Maschine hat ein Gewicht von 180 Kg leer und die Stahlwerk 228,5 Kg leer . Es fehlen zudem die Verkleidungen am Rumpf, ebenso fehlen Leder Verstärkungen an der Bespannung und das Leitwerk ist anders ausgeführt. Das Flugzeug ist anscheinend eine abgespeckte R II mit Tragflächen einer R III , das vielleicht aus vorhandenen Teilen zusammengestzt wurde (???) .

Grüße

Michael Gebhard

nach oben Seiten-Anfang ( Pos.006 )

Von :       Bernhard.Ruth@Stadt-Burg.de
Datum :  Donnerstag, 5. Oktober 2006 10:43

Sehr geehrter Herr Rieseler,

zunächst vielen Dank für die Informationen zu Walter Rieseler. Ich habe diese auch an das Stadt- und Kreisarchiv weitergeleitet. Bei einem Besuch der von Ihnen erstellten Homepage entdeckte ich zwei kleine Schreibfehler, über die ich Sie hiermit in Kenntnis setzen möchte. Unter der Rubrik "Kurzbiografie" sind bei folgenden zwei Anstrichen Änderungen erforderlich:

1908 - Gütterschen Berge anstatt Gitterschen

1913 - Burg anstatt Borg

Auf den nachfolgenden Seiten (Vita und Fotos) setzen sich diese kleinen Fehler fort.

Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Ruth
Stadtverwaltung Burg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 03921 / 921-202
Fax: 03921 / 921-600
e-mail:    Bernhard.Ruth@Stadt-Burg.de
Internet:  http://www.Stadt-Burg.de

nach oben Seiten-Anfang ( Pos.005 )

Von :       JLadek@t-online.de
Datum :  Dienstag, 3. August 2004 17:10

Sehr geehrter Herr Rieseler!

seit Jahren bin ich sehr an der Geschichte der Luftfahrt interessiert und suche auch Gräber von Flugpionieren.Über "google" bin ich auf Ihre Seite gestoßen und habe mit großem Interesse den Text über Herrn Walter Rieseler, der ja als Flugzeugführer mit dem Flugzeugführerschein Nr.481 zu den "Alten Adlern" zählt, gelesen.Seit 4 Jahren suche ich und besuche ich Gräber von Luftfahrtpionieren und Angehörige der deutschen Luftstreitkräfte und wollte Sie fragen, ob Sie mir den Friedhof und die Grablage von Herrn Walter Rieseler mitteilen könnten.Ich würde sein Grab gerne besuchen.
Ich habe eine kleine Hompage im Internet (  http://www.fliegergraeber.de ), wenn Sie sich die Seiten einmal ansehen mögen.Dies ist aber nur eine kleine Auswahl, ich veröffentliche nur eine kleine Auswahl, es sei denn, es wird gewünscht.

Mit freundlichen Gruß aus Berlin

Jürgen Ladek

nach oben Seiten-Anfang ( Pos.004 )

Von :       w.bernd@surfeu.de
Datum :  Dienstag, 3. August 2004 23:17

Sehr geehrter Herr Rieseler !

Ich habe mich über Ihre Post gefreut.Weiterhin bin ich sehr erfreut einen Nachfahren von Walter Rieseler gefunden zu haben.Ihr Großvater ist altes historisches Fliegergestein, der für die Fliegerei in Deutschland Herzblut gegeben hat.Gerade nach 1918, wo die Fliegerei in Deutschland am Boden lag, hat Ihr Großvater den weggeworfenen Handschuh aufgenommen. Besonders an der historischen Stätte, dem alten Johannisthaler Flugfeld, wo Albatross, Rumpler / Etrich, Hans Grade, Wright u.s.w. Ihre Hangars hatten, hat Ihr Großvater die R III konstruiert und eingeflogen.Ich wäre stark interessiert, über das Leben Ihres Großvaters mehr zu erfahren ! Ich habe ein großes Interesse an der alten Flugtechnik und der Luftfahrthistorie. Ich finde es stark, dass Sie in Anerkennung und Würdigung von Walter, ihn einen Platz im Internet geschaffen haben.Ich habe nur durch Zufall den Namen Rieseler ins Internet eingegeben. Von dieser Seite hatte ich keine Kenntnis.Ja, ich habe mit Lothar Hein eine R III / 22 nachgebaut bzw. wieder aufgebaut.Um diese Maschine winden sich Meinungen und Vorbehalte.Sie ist als Erstbau von Claus Buchold und Josef Kurz über die OUV in reiner Holzbauweise aufgebaut worden.Damals sind in eine kleine Serie gleich 3 R III entstanden.Eine Maschine wurde bei der Erprobung stark beschädigt.Die Reste haben wir nach Fürstenwalde geholt und mit Genehmigung und Anleitung der OUV wieder aufgebaut.Ich habe für diese Maschine eine Nachberechnung getätigt.Nach der Abnahme durch die OUV begannen die Rollerprobungen und Flugversuche.Ich war nicht in allen Phasen der Erprobung mit anwesend.Lothar Hein erzählte mir, dass er mit den Luftschrauben nicht zufrieden war und verschiedene ausprobiert hat.Ansonsten sind die Abmessungen die Originalmaße laut Zeichnung des Großvaters.Ich habe eine technische Lizenz als Werkstattleiter für die Reparatur und Wartung von Segelflugzeugen.Wir haben zuvor eine KA-6 CR in fast 1400 Arbeitsstunden aufgebaut.Wir beide Personen waren in Besitz von Pilotenlizenzen.Leider ist mein langjähriger und nahestehender Freund und Fliegerkamerad Lothar 2003 bei einem Absturz ums Leben gekommen.Dieser Vorfall hat uns alle sehr betroffen und mit Schmerz erfüllt.Er war wie Ihr Großvater altes Fliegergestein !
Soweit für heute.Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN

B.Werner

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Von :       w.bernd@surfeu.de
Datum :  Freitag, 30. Juli 2004 05:49

Werter Herr Rieseler!

Erst einmal einen herzlichen Gruss an den Nachfahren von Walter Rieseler.Ich habe die Konstruktionsunterlagen der R III kennengelernt und war mit beteiligt am Aufbau eines abgestürzten Nachbaus in Fürstenwalde.Dort steht auch unser Nachbau im Hangar des Fürstenwalder Flugplatzes.Unser Nachbau ist eine spannende, unendliche Geschichte von fliegerischen Leidenschaft und handwerklicher Fähigkeit. Bitte teilen Sie mir Ihre Telefon- Nr. mit.Ich wäre an einem Gespräch mit Ihnen stark interessiert.Ich bin Bernd Werner und wohne in der Vincent- van-Gogh-Str.26 in Berlin Hohenschönhausen.
Meine E-MAIL Adresse lautet :  w.bernd@surfeu.de .

Nochmals herzliche Grüsse

B.Werner

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Von :       Richard.Scherieble@Topstar.de
Datum :  Mittwoch, 8. Oktober 2003 10:23

Sehr geehrter Hr. Rieseler

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.Ich habe Ihre mail dem Anbieter des Flugzeuges weitergeleitet.Sein Name ist Wilko Hein.Er wohnt in Berlin und das Fliegerle steht in Fürstenwalde.Ich denke, er wird sich bei Ihnen melden.

Nun meine Adresse:

Richard Scherieble
Ortsstrasse 76
87757 Hasberg

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Richard Scherieble

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Von :       Richard.Scherieble@Topstar.de
Datum :  Montag, 6. Oktober 2003 10:29

Guten Tag,

mir wurde ein Nachbau eines Sportflugzeuges "Rieseler" aus den 30-er Jahren zum Kauf angeboten.Ich habe mir das Flugzeug nahe Berlin angesehen und konnte mich aber nicht zum Kauf entscheiden.Der Grund dafür war, daß ich der Meinung bin, daß das Verhältnis Tragfläche zu Leitwerk nicht OK ist.Ich wäre Ihnen äusserst dankbar, wenn Sie mir eine Adresse nennen könnten, wo ich Einblick in die original Pläne nehmen könnte, bzw. eine Dokumentation zu den Testflügen finden kann.Vielleicht wäre es für Sie interessant, wenn dieser Nachbau ( nach zwei Krash's ) doch wieder zum Fliegen gebracht würde. Im Anhang finden Sie ein paar Bilder dieses Flugzeuges.

Mit freundlichen Grüßen


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Hartmut Rieseler l  l Walter Rieseler l


Hartmut Rieseler, Jahnstr.2, 42781 Haan ( Deutschland ), Fon : +49 (0)2129/53984, Fax : +49 (0)2129/349641, EMail :
dipl.ing.hartmut@rieseler.de